Über uns

Wir sind eine Medienstiftung und wollen christliche Werte über unterschiedliche Medien in die Gesellschaft tragen. Wir leben in christlicher Tradition. Bei uns kommen verschiedene Konfessionen und Glaubensstärken zusammen und wir sind offen gegenüber anderen Religionen. Zugleich zeigen wir, welche einzigartigen Chancen das Christentum bietet.

Wir sind tolerant, verstecken unseren Glauben aber nicht. Wir wollen mit möglichst vielen kommunizieren und sagen: Wir haben ein gutes und bewährtes Angebot für Euch!

 

Wir wollen Perspektiven schaffen

Menschen haben mehr denn je Sehnsucht nach GELINGENDEM LEBEN. Hier setzen wir an. Die christlich-abendländische Kultur hat ausreichend Antworten für den Menschen. Wichtigster Wert und Leitlinie dabei ist die Liebe. In der Liebe steckt das Bedürfnis nach Annahme, Respekt und würdevollem Umgang miteinander.

Wir machen Mut – mit Geschichten, Berichten, Vorbildern und beispielhaften Projekten. Es gilt neue Wege zu gehen, etwas für andere Menschen zu riskieren und damit für sich selbst Perspektiven zu schaffen.

 

Unterhaltsam über christliche Werte informieren

Christliche Kultur und Werte sind unser Fundament für ein GELINGENDES LEBEN. Das müssen wir selbstbewusst und offensiver deutlich machen.

Es geht uns vor allem darum, mit öffentlich wirksamen und massentauglichen Angeboten, den „normalen Bürger“ bzw. die bürgerliche Familie und Einzelpersonen zu erreichen. Auf unterhaltsame Weise informieren wir über christliche Werte und ihre Orientierungskraft.

Insbesondere jungen Menschen möchten wir vermitteln, was jede und jeder Einzelne an Mehrwert gewinnt, wenn er christliche Werte annimmt und zur Grundlage eigenen Handelns macht. Ob es das Gefühl ist gebraucht zu werden oder die Anerkennung durch Dritte, die man erfährt und vieles mehr.

Instrumente und Methoden

Massenmedien sind in einem immer stärkeren Maße zu einem wesentlichen Sozialisationsfaktor für Kinder und Jugendliche geworden. Darüber hinaus prägen Massenmedien die Einstellung vieler Erwachsener. Dies ist nicht verwunderlich angesichts der Tatsache, dass neben Fernseher und Computer das Handy mit seinen vielfältigen Funktionen einen immer bedeutenderen Raum in der Freizeit einnimmt.

Nach neueren Untersuchungen verfügen z.B.

  • knapp zwei Drittel der 12 bis 19jährigen über einen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer,
  • über 50 Prozent besitzen einen eigenen PC,
  • weit über 90 Prozent ein meist neues multimediafähiges Handy.

Die Intensität der Nutzung macht die hohe Bedeutung dieser Medien deutlich: Rund 135 Minuten verbringen die 12-19jährigen an Werktagen mit Fernsehen, fast 90 Minuten mit dem Computer, insbesondere Computerspielen.

Medien sind in der moralischen Verantwortung

Der Umfang der Mediennutzung verändert das Leben des Einzelnen wie der Gesellschaft. Diskussionen über die Verantwortung für die inhaltliche Orientierung von Medienproduktionen wurden in den letzten Jahren immer stärker. Bei Produzenten und Programmverantwortlichen werden Fragen der moralischen Verantwortung aufgeworfen wie zum Beispiel:

  • Gibt es eine Verpflichtung der Programme im Blick auf Menschenrechte und Normen wie z.B. Wahrheit und Wahrhaftigkeit?
  • Inwieweit überschreiten Produktionen immer mehr die verfassungsrechtlich geschützten Medienfreiheiten?

Unser Ziel: Die „Wert(e)-Arbeit“ über die Einbindung der Medien und Gesellschaft voranbringen

Die „Wert(e)-Arbeit“ unserer Stiftung bezieht sich daher sowohl auf die Medien selbst, wie auch auf ihre Nutzer, die Gesellschaft. Werte können und sollen über die Medien in die Diskussion gebracht werden, durch Geschichten veranschaulicht und massenwirksam aufbereitet werden. 

Wir wollen mit Beispielen, konkreten Personen und ihren Erfahrungen und durch gemeinsames Erleben in Summer Schools und anderen Events überzeugen. Mehr Informationen finden Sie auf der Seite zu unseren Projekten.

 

Vorstand


Prof. Dr. Klaus-Dieter Müller (Mail: medienmueller@gmx.de)


Die Stiftung Christliche Werte leben wurde am 26. Februar 2009 von der Senatsverwaltung für Justiz gemäß § 80 des Bürgerlichen Gesetzbuches in Verbindung mit § 2 Abs. 1 des Berliner Stiftungsgesetzes in der Fassung vom 22. Juli 2003 als rechtsfähig anerkannt.

Wenn wir Sie von uns und unserer Arbeit überzeugt haben, würden wir uns über eine Spende von Ihnen sehr freuen. 

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